Menü  |  HOME  |  NEWS  |
   
         
Die „Roten“ sind auch 2020 bei ihrem „Heimturnier“ am Start

Turnier

Die „Roten“ sind auch 2020 bei ihrem „Heimturnier“ am Start

07.10.2019 | Der dreimalige Turniersieger kommt zum 29. Mal nach Süd-Niedersachsen

Die 96-Fans in Süd-Niedersachen können sich freuen: Die Roten werden trotz des Abstiegs der Profimannschaft in die 2. Bundesliga im Januar zum 29. Mal im Lokhallen-Eck auflaufen. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, da wir eigentlich generell nur Nachwuchsmannschaften aus der 1. Bundesliga ins Teilnehmerfeld aufnehmen“, erläuterten die Veranstalter am Montag. „Auf der anderen Seite ist keine andere Mannschaft über fast 30 Jahre so sehr mit dem Turnier verbunden wie Hannover. 96 gehört in die LOKHALLE. Für die Fans und für den Sport.“

Das Team von Trainer Stephan Schmidt spielt in der laufenden Saison der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost eine gute Rolle. Aktuell rangieren die 96er auf Tabellenplatz 5 und ließen vor allem beim 2:1-Auswärtssieg bei Spitzenreiter und Niedersachsenrivale VfL Wolfsburg Mitte September aufhorchen. „Mehr als das Ergebnis freut mich die Art und Weise: Wir waren über 90 Minuten die bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen“, gratuliert der 96-Coach seinem Team zum Sieg beim Meisterschaftsfavoriten. „Wir haben über weite Teile gezeigt, wozu wir als Mannschaft fähig sind. Aber: Wir müssen an unsere maximale Leistungsgrenze kommen und diese stabilisieren, um das zu bestätigen“, sagt Schmidt mit Blick auf die jetzt kommende Saisonphase. In Spielen gegen die Spitzenteams aus Bremen sowie zweimal Berlin, 1.FC Union und Hertha BSC, kann Hannover 96 bis zur Winterpause noch fleißig Punkte sammeln.

Im Januar wird der Fokus von Schmidt und seinen 96ern dann sicher auf dem Erreichen der Finalspiele liegen. Beim letzten Turnier schied der dreimalige Turniersieger überraschend in der Zwischenrunde aus. Nach einem Unentschieden gegen Mainz 05 und einer Niederlage gegen den späteren Turnierdritten Austria Wien mussten die Hannoveraner ungewohnt früh die Heimreise antreten, werden sie doch bei vielen Fans und Experten auf Grund der langjährigen starken Leistungen jedes Jahr zum engeren Favoritenkreis beim CUP gezählt.


zurück zur Startseite