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Nach der Halbfinalteilnahme 2013 kam im vergangenen Jahr das frühe Aus für den Nachwuchs der „Nullfünfer“. In einer schweren Zwischenrundengruppe ereilte die Mainzer nach Niederlagen gegen den Fulham FC (0:2) und den späteren Turniersieger Austria Wien (1

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Nach der Halbfinalteilnahme 2013 kam im vergangenen Jahr das frühe Aus für den Nachwuchs der „Nullfünfer“. In einer schweren Zwischenrundengruppe ereilte die Mainzer nach Niederlagen gegen den Fulham FC (0:2) und den späteren Turniersieger Austria Wien (1

01.01.2015 | Nach der Halbfinalteilnahme 2013 kam im vergangenen Jahr das frühe Aus für den Nachwuchs der „Nullfünfer“. In einer schweren Zwischenrundengruppe ereilte die Mainzer nach Niederlagen gegen den Fulham FC (0:2) und den späteren Turniersieger Austria Wien (1:2) das frühe Ende aller Titelambitionen. Gegen den Fulham FC geht es beim CUP 2015 schon in der TSN - Beton - Gruppe zur Sache. Der Angstgegner aus Wien wartet frühestens in der Zwischenrunde, war es doch die Wiener Austria auch 2013, die dem FSV beim 0:2 im Halbfinale als erstes Team im Teilnehmerfeld eine Niederlage beibrachte.

In der laufenden Bundesligasaison spielt die Mannschaft von Sandro Schwarz eine ausgezeichnete Rolle. Nur zwei Punkte hinter dem Deutschen U19 - Meister TSG 1899 Hoffenheim steht Mainz am Ende der Herbstrunde auf Platz 2. Niederlagen in den Topspielen gegen Hoffenheim (0:4) und den VfB Stuttgart stehen insgesamt acht Saisonsiege gegenüber, wobei vor allem das 4:2 beim hoch gehandelten FC Bayern München ins Auge fällt. In der Offensivabteilung zeigen sich Heinz Mörschel (7 Saisontore) und Tom Schmitt (6 Saisontore) bisher am treffsichersten. Mit Tim Müller (Österreich U18), Malte Moos und Aaron Seydel (beide DFB U18) kann Sandro Schwarz auf drei aktuelle Nationalspieler zurückgreifen.

Aus dem Vorjahresaufgebot verfügen Torhüter Lukas Watkowiak, Charmaine Häusel, Patrick Krengel, Malte Moos, Omar Njie, Patrick Pflücke und Tom Schmitt bereits über Lokhallenerfahrung. Patrick Pflücke war bereits im Sommer gemeinsam mit Devante Parker im Sommertrainingslager bei den Profis von Kasper Hjulmand, sodass ein Auftritt beider Spieler in Göttingen eher unwahrscheinlich ist. Anschließend lobte der Mainzer Cheftrainer die beiden Eigengewächse: „Es sind junge Spieler, die sehr, sehr hart arbeiten. Sie sind bereit, in jeder Sekunde ihr Bestes zu geben, das ist sehr wichtig. Sie werden uns sicher noch nicht sofort helfen.
Aber beide habe gute Möglichkeiten – für die Zukunft sieht das sehr gut aus!“

Devante Parker ist übrigens der jüngere Bruder des Mainzer Eigengewächses Shawn Parker, der im Sommer allerdings zum FC Augsburg wechselte. Ihm werden noch größere Fähigkeiten als seinem Bruder nachgesagt, der 2011 mit 8 Turniertreffern in Göttingen auf sich aufmerksam machte. „Ein Hard-working-Player. Er muss nur noch sein Passspiel beschleunigen.“ so Trainer Hjulmand.

Mehr Informationen und den vorläufigen Mannschaftskader finden Sie unter "Teilnehmer".

Foto: 1.FSV Mainz 05


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