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Beim 1.Forum für Stiftungen und Sport in Niedersachsen nutzen am Samstag knapp 200 geladene Gäste die Gelegenheit, sich über die aktuelle Förderung und das Stiftungswesen im Sport in Niedersachsen zu informieren. In den Wortbeiträgen des niedersächsischen

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Beim 1.Forum für Stiftungen und Sport in Niedersachsen nutzen am Samstag knapp 200 geladene Gäste die Gelegenheit, sich über die aktuelle Förderung und das Stiftungswesen im Sport in Niedersachsen zu informieren. In den Wortbeiträgen des niedersächsischen

11.03.2012 | Beim 1.Forum für Stiftungen und Sport in Niedersachsen nutzen am Samstag knapp 200 geladene Gäste die Gelegenheit, sich über die aktuelle Förderung und das Stiftungswesen im Sport in Niedersachsen zu informieren. In den Wortbeiträgen des niedersächsischen Ministers für Inneres und Sport, Uwe Schünemann, sowie DOSB-Generalsekretär Dr. Michael Vesper stand zunächst das große Potenzial des Sports für ein gelingendes gesellschaftliches Miteinander in unserer heutigen Gesellschaft im Mittelpunkt.

Am Nachmittag stellte dann der Direktor des LSB Niedersachsen, Reinhard Rawe, im Workshop "Sportförderung-Heute und in der Zukunft" die aktuell nicht zufriedenstellende Situation zutreffend dar. "Der Sport ist nicht ausreichend finanziert!". Die Sportvereine im Land leisteten vielfach schon heute mehr als ihnen zuzumuten sei. "Die Sportvereine sind mittlerweile der größte Träger informeller Bildungsangebote in Niedersachsen".

Rawe bedauerte darüber hinaus sehr, dass es immer noch nicht gelungen sei die Förderung des Sports als staatliche Pflichtaufgabe in Bundes-oder Landesverfassungen zu verankern. Er untermauerte seine Forderung mit den aktuellen Befürchtungen und Entwicklungen, dass in vielen Landesteilen der Sport als sog. freiwillige Leistung der Kommunen dem Spardiktat unterworfen werde und eine Kürzung der sowieso schon nicht ausreichenden Mittel nicht hingenommen werden könne.

Bild: LSB Niedersachsen / Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, Uwe Schünemann, Dr. Michael Vesper, Reinhard Grindel, Reinhard Rawe und Dr. Hans Ulrich Schneider (v.l.n.r.).


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